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Landsberg: „Oh Happy Day“ als Wiesnzelt-Zugabe

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„Oh Happy Day“ als Wiesnzelt-Zugabe

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    Gänsehaut-Momente mit dem immer beliebter werdenden Gospelchor »The Sweet 60s« beim Eröffnungsgottesdienst im Festzelt der Landsberger Wiesn, zu dem Stadtpfarrer Thomas Lichteneber am ersten Aprilsonntag eingeladen hatte. 
    Gänsehaut-Momente mit dem immer beliebter werdenden Gospelchor »The Sweet 60s« beim Eröffnungsgottesdienst im Festzelt der Landsberger Wiesn, zu dem Stadtpfarrer Thomas Lichteneber am ersten Aprilsonntag eingeladen hatte.  Foto: Christian Rudnik

    Was für ein unvergesslicher Auftakt für die Landsberger Wiesn 2025! Der Eröffnungsgottesdienst mit dem beliebten Gospelchor »The Sweet 60s« am ersten Aprilsonntag verwandelte das Festzelt in einen Ort besinnlicher Freude und tiefer Spiritualität.  Als dann – ungewöhnlich für einen Gottesdienst – am Ende lautstarke Zugaberufe durchs gut besuchte Festzelt drangen, lieferte das hoch motivierte Senioren-Ensemble mit »Oh Happy Day« einen fulminanten Schlusspunkt, zur Freude des evangelischen Stadtpfarrers Thomas Lichteneber, der sich bereits in seiner Passionspredigt als großer Fan der »Sweet 60s« geoutet hatte. 

    Mit weltbekannten Gospelsongs wie »Hallelujah« und »Amazing Grace« hatten die in ihrer Gesamtheit über 3400 musikalische Lebensjahre verkörperten »Sweet 60s« die über 300 Gottesdienstbesucher von Beginn an in ihren Bann gezogen. Die gefühlvolle Interpretation dieses Klassikers entfachte eine Atmosphäre voller Euphorie und schuf Momente, in denen Zeit und Ort beinahe bedeutungslos wurden.

    Die spürbare Leidenschaft und Herzenswärme dieses vielstimmigen Klangkörpers sorgten für Gänsehaut und viele strahlende Gesichter im Publikum. Darunter auch CSU-Stadtrat Harry Reitmeir, der seine Eindrücke zu den »Sweet 60s« so zusammenfasste: »Hier wurde nicht einfach nur gesungen – hier wurde der Glaube gefeiert, gelebt und geteilt. Selten war das Landsberger Wiesnzelt ein so lebendiger und zugleich besinnlicher Ort.« Gleicher Meinung waren auch Veranstalter Edmund Diebold und Festwirt Roland Rachinger: »Der Gospelgottesdienst war ein echtes Highlight der Wiesn – ein bewegender Start, der hoffentlich zur festen Tradition wird¡«              

    Dieser Artikel wurde nicht redaktionell bearbeitet.

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