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Spatenstich für die Erweiterung und Sanierung des Kindergartens in Schwifting

Schwifting

Spatenstich für die Erweiterung und Sanierung des Kindergartens in Schwifting

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    Zum Spatenstich für die Sanierung und Erweiterung des Kindergartens in Schwifting kamen zwei Vertreter des Architektur- und Planungsbüros Müller-Hahl & Becherer (von links), die Kindergartenleiterin und ihre Stellvertreterin, Unternehmer Helmut Schießl, zwei Vertreter des Planungsbüros Hinterseher (Heizung, Lüftung, Sanitär) sowie der Bauleiter der Firma Xaver Schmid. Neben Bürgermeisterin Heike Schappele waren zudem drei Mitarbeiter des Bauhofs anwesend.
    Zum Spatenstich für die Sanierung und Erweiterung des Kindergartens in Schwifting kamen zwei Vertreter des Architektur- und Planungsbüros Müller-Hahl & Becherer (von links), die Kindergartenleiterin und ihre Stellvertreterin, Unternehmer Helmut Schießl, zwei Vertreter des Planungsbüros Hinterseher (Heizung, Lüftung, Sanitär) sowie der Bauleiter der Firma Xaver Schmid. Neben Bürgermeisterin Heike Schappele waren zudem drei Mitarbeiter des Bauhofs anwesend. Foto: Kita Schwifting

    In Schwifting wird der Kindergarten erweitert und saniert. Kürzlich erfolgte der Spatenstich für das Projekt. Vorbereitende Maßnahmen erledigte bereits die Firma Schießl aus Denklingen und verlegte die Leitungen für Wasser, Abwasser und andere Sparten. Den Auftrag für die Baumeisterarbeiten erhielt das Unternehmen Schmid aus Marktoberdorf. Die Kosten belaufen sich laut Bürgermeisterin auf rund 2,6 Millionen Euro und die Förderung – der Bescheid liegt vor – auf 50 Prozent. Bis auf die Außenanlagen sollen die Arbeiten bis Juni 2026 abgeschlossen sein, informiert Bürgermeisterin Heike Schappele.

    Anspruch auf Ganztagsbetreuung bei Grundschülern erzeugt Handlungsdruck

    Mit dem Um- und Ausbau will die Gemeinde zusätzlichen Platz für zwölf Krippen- und 30 Grundschulkinder schaffen. Letzteres hängt mit dem Rechtsanspruch für Grundschüler ab dem Schuljahr 2026/27 zusammen. Der gilt zunächst für die ersten Klassen und wird schrittweise ausgebaut, sodass ab dem Schuljahr 2029/30 dann alle Jahrgänge diese Betreuung nutzen können. Bestandteil der Planung sind auch ein Speiseraum und eine Küche.

    Der Kindergarten St. Magareta hat aktuell zwei reguläre Gruppen und eine Interimsgruppe, die mit Zustimmung des Landratsamts betrieben wird. „Im September wechseln 19 Kinder in die Grundschule, das ist supergünstig für uns. Wir sparen uns das Ausweichquartier“, freut sich Rathauschefin. Dadurch falle die dritte Gruppe weg und es erhielten dennoch alle einen Betreuungsplatz, die Bedarf haben.

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