Wo das Schülerblasorchester St. Ottilien in New York überall aufspielt
Plus Alle vier Jahre reist das Schülerblasorchester St. Ottilien nach New York. Die Steuben-Parade bleibt dabei nicht der einzige Auftritt.
Ekstatisch kreischende Teenies, gerührte Polizisten, salbungsvolle Lobesworte des Erzbischofs und ein cooler Metro-Schaffner – bei der diesjährigen Konzertreise des Schülerblasorchesters St. Ottilien (SBO) nach New York war alles dabei. Nach Rückkehr meinen die 75 Musiker – wie schon vor vier Jahren – auch diesmal, dass die Reise nicht mehr steigerungsfähig ist.
Anlass des Fluges am Beginn des Schuljahres nach New York ist jedes Mal die Teilnahme an der Steuben-Parade. Zu Ehren des preußischen Offiziers Friedrich Wilhelm von Steuben, der zuletzt als US-amerikanischer General im Unabhängigkeitskrieg kämpfte, veranstaltet eine deutsch-amerikanische Gesellschaft jährlich eine große Parade. Zu dem kilometerlangen Marsch entlang der 5th Avenue sind auch zahlreiche Orchester eingeladen. So auch das SBO, das diesmal – gemeinsam mit der New York City Police Band – die Parade anführen durfte. "Schon der Warm-up, bevor sich der Zug in Bewegung setzte, war genial, da haben wir mit den Polizisten gemeinsam unter anderem den Marsch 'Gruß aus Ulm' gespielt", berichtet Hanni Weiß aus Grafrath.
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