Wer an eine klassische Goldschmiede denkt, hat wahrscheinlich ein Bild im Kopf: Dunkles Holz, schummriges Licht, der Geruch von Metall und Lötkolben liegt in der Luft. Kleine Fenster, durch die kaum Tageslicht dringt. Doch bei André Rasguljajew sieht alles anders aus. Modern, hell, offen. Hinter dem Verkaufsraum liegt die Werkstatt. Dort stehen Zangen, Feilen, Lupen, ein Mikroskop, Lasergeräte. In jeder Ecke liegt Werkzeug, das hier nicht nur Mittel zum Zweck ist, sondern Teil eines kreativen Prozesses.
Kaufering
Um kommentieren zu können, müssen Sie angemeldet sein.
Registrieren sie sichSie haben ein Konto? Hier anmelden