Landwirtschaft: Immer weniger Vieh im Allgäu
Plus Der Rinderbestand geht in Bayern innerhalb eines Jahres um 3,4 Prozent zurück – im Allgäu liegt das Minus bei 1,9 Prozent. Das hat auch mit der Blauzungenkrankheit zu tun.
Die Zahl der Rindviecher in Bayern ist leicht rückläufig. Das hat nun weniger damit zu tun, dass die Menschen im Freistaat zunehmend klüger werden, als vielmehr mit der Tatsache, dass immer weniger Kälber, ausgewachsene Rinder und Milchkühe in den Ställen stehen. Auch die Zahl der Bauernhöfe nimmt ab. Das belegen die neuesten Zahlen des Statistischen Landesamtes.
Weniger Kühe, dafür konstante Milchmenge im Allgäu
Demnach ist der Rinderbestand in Bayern von 2018 auf 2019 um 3,4 Prozent auf etwa drei Millionen Tiere gesunken. Im Allgäu war der Rückgang im selben Zeitraum nicht ganz so groß: In der Region nahm die Zahl aller Rinder innerhalb des vergangenen Jahres um 1,9 Prozent auf knapp 375.000 ab. Nimmt man nur die Milchkühe, beträgt der Rückgang 2,25 Prozent, jener der anderen Rinder 1,6 Prozent (siehe Grafik).
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.