Bundestagswahl: Mit Wahlkampf kennt Alexander Abt sich aus
Alexander Abt trat bereits 1999 bei der Europawahl an. Vor zwei Jahren erreichte der Polizeibeamte mit seiner Partei in Memmingen das deutschlandweit beste Ergebnis der ÖDP.
Alexander Abt tritt zwar erstmals als Direktkandidat bei einer Bundestagswahl an. Dennoch ist der Bewerber der ÖDP in Sachen Wahlkampf bereits ein „alter Hase“. Schon 1999 ging er für seine Partei bei der Europawahl ins Rennen, erst kurz zuvor war er der ÖDP beigetreten. Die Initialzündung für seine politische Laufbahn sei der Volksentscheid für die Abschaffung des Bayerischen Senats im Jahr 1998 gewesen, erklärt der 49-jährige Memminger.
Die ÖDP hatte ein Volksbegehren initiiert, weil die zweite Kammer neben dem bayerischen Landtag aus ihrer Sicht zu teuer und auch überflüssig war. Zudem würden die Senatsmitglieder nicht demokratisch gewählt. Diese Form der direkten Demokratie war ganz nach dem Geschmack von Abt. „Außerdem gefiel mir, dass die ÖDP keine Firmenspenden annimmt und lobbyfreie Politik betreibt“, erklärt der 49-Jährige.
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