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29.10.2010

Das "Mindelheimer-Modell" als Beispiel für Stuttgart

Gestern hat der mehrfach ausgezeichnete Journalist Karl Feldmeyer seine Heimatstadt Mindelheim besucht und sich bei einem Empfang mit Bürgermeister Dr. Stephan Winter ins Goldene Buch der Stadt eingetragen (li.). Anschließend empfing Johannes Högel, Juniorchef des Verlags Hans Högel KG, den prominenten Gast. Im Personalbuch aus den 30er und 40er Jahren ist Karl Feldmeyers Vater verewigt, der damals Schriftleiter der "Mindelheimer Neuesten Nachrichten" war. Fotos: Stoll/Baumberger

Mindelheim Was Karl Feldmeyer wohl über seinen gestrigen Besuch in Mindelheim schreiben würde? Der langjährige Parlamentskorrespondent der Frankfurter Allgemeinen Zeitung (FAZ) hat nach einem Vortrag in Memmingen seine Heimatstadt besucht und sich dort bei einem kleinen Empfang im Rathaus ins Goldene Buch der Stadt eingetragen. Als leidenschaftlicher Journalist, der er - Rente hin oder her - wohl immer bleiben wird, hat er dort vor dem Hintergrund von Stuttgart 21 auch sogleich ein Thema gefunden: die Bürgerbeteiligung an der Sanierung der Maximilianstraße.

Ganz genau wollte der zweifache Träger des Theodor-Wolff-Preises, einem der renommiertesten Journalistenpreise Deutschlands, von Bürgermeister Dr. Stephan Winter wissen, wie die Mindelheimer eingebunden worden waren. "Diese Form der aktiven Bürgerbeteiligung ist wirklich ein hochattraktives Modell. Wenn ich noch bei der Frankfurter Allgemeinen arbeiten würde, würde ich es gerne beschreiben", sagte er anschließend. Feldmeyer glaubt, dass in Stuttgart mit dem "Mindelheimer-Modell" vieles hätte anders laufen können.

Die Ursache für den dort aufgebrochenen Konflikt sieht er in der Distanz zwischen Gewählten und Wählenden, die allgemein unglaublich zugenommen habe. Der politische Zirkel sei fast vergleichbar mit früheren Hofgesellschaften, die sich schon durch ihre Sprache von den Bürgern abgrenzten. "Welcher Bürger weiß denn, was ein Planfeststellungsverfahren ist?", fragte er.

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