Sanfte Töne und schmissige Polkas
In Köngetried beweisen der gemischte Chor und der Bundesbahnchor aus Buchloe ihr Können
Köngetried Wenn Josef Wiedenmann im Saal des Köngetrieder Gasthauses „Goldenes Ross“ den Taktstock schwingt und der gemischte Chor die Bühne betritt, erwartet die Zuhörer meist ein köstliches musikalisches Menü, bei dem zum Entree klassische Klänge, als Hauptgericht romantische Weisen und zum Nachtisch moderne Songs serviert werden. So war es auch beim Jahreskonzert 2011. Bereits beim Einmarsch der Sänger brandete Beifall auf. Eine vielversprechende Reise ins Land der Musik begann.
Mit von der Partie war auch der Bundesbahnchor aus Buchloe. Die Gäste legten nicht nur bei der „schönen Marica“ einen Halt ein, sondern bereicherten das Programm auch mit schmissigen Polkas. Sie empfahlen sich mit dem „Sängergruß“ von Othmar Kist und erinnerten daran: „Musik kennt keine Grenzen“. Überhaupt schöpfte der Buchloer Männerchor aus dem Vollen. Seine Liedbeiträge kamen mal lyrisch, mal polyphon, dann wieder fein ziseliert daher. Auf schwieriges Terrain wagten sich Josef Klagermeier mit dem Trinklied des Fallstaff aus der Oper „Die lustigen Weiber von Windsor“ und Tenor Helmut Jambor, der hell die „Glocken von Isola Bella“ klingen ließ und einen „Andalusischen Traum“ hatte.
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