Reise nach Peking: Unterallgäuer Schwestern stehen mit dem Rad vor versperrten Grenzen
Plus Ana und Ida Lutzenberger aus Schwaighausen wollen mit dem Fahrrad für einen guten Zweck bis nach Peking radeln – und müssen dabei auch einen Umweg von 3500 Kilometern machen.
„Der Weg ist das Ziel“ – so lautet das Motto der beiden ambitionierten Radlerinnen Ana und Ida Lutzenberger aus Schwaighausen. Die beiden sind seit Mai mit ihren Drahteseln unterwegs. Ihr Plan: Von Schwaighausen bis nach Peking zu radeln. Für jeden geradelten Kilometer wollen sie einen Spenden-Euro für die Organisation „Sea Watch“ einsammeln.
Nun aber stehen die beiden vor großen Problemen: geschlossene Grenzen. „Weder China noch Russland haben seit der Pandemie ihre Grenzen geöffnet“, sagt Ana. So werden die beiden Unterallgäuerinnen ihr ursprüngliches Ziel Peking vielleicht gar nicht erreichen. Was nun? Umkehren? Das ist für die Schwestern keine Option. „Wir werden erst einmal weiterradeln.“
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