Steuerskandal: Gericht schließt die Zuhörer aus
Heute beginnt der Prozess zum Steuerskandal von Türkheim. Ein Mitarbeiter der Verwaltungsgemeinschaft soll rund 1,4 Millionen Euro veruntreut haben.
Vor dem Amtsgericht Memmingen hat am heutigen Donnerstag ein viel beachteter Prozess begonnen. Ein ehemaliger Mitarbeiter der Verwaltungsgemeinschaft Türkheim (Landkreis Unterallgäu) soll über Jahre zu wenige Steuerbescheide verschickt haben. Der Schaden geht nach den Angaben in die Millionen. Der 63-Jährige muss sich wegen Betrugs verantworten.
Die Zuhörerplätze des Gerichtssaals waren am Donnerstagvormittag voll, auch einige Kommunalpolitiker wollten die juristische Aufarbeitung des Steuerskandals verfolgen.
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