Immer in Bewegung
Marita Kaiser pendelt als Bürgermeisterin und Landratskandidatin zwischen zwei Landkreisen
Marita Kaiser und ihre rote Brille haben eine Gemeinsamkeit: Sie sind ständig in Bewegung. Wenn die Landratskandidatin der CSU mit anderen Politikern spricht, wenn sie eine Rede hält oder mit Bürgern diskutiert – die rote Brille ist immer dabei. Sie wird kurz aufgesetzt, wieder abgenommen, ihre Bügel werden aufgeklappt, wieder zugeklappt, ihre Gläser werden geputzt und schon sitzt sie wieder auf der Nase von Marita Kaiser – und ist kurz danach wieder in ihrer Hand, wenn die Landratskandidatin ihre Rede im Pfaffenhausener Gasthaus zum Goldenen Stern mit lebhaften Gesten untermalt.
Ständig in Bewegung – das war auch die 54-Jährige in den vergangenen Wochen. Rund 180 Veranstaltungen im Unterallgäu hat sie seit ihrer Nominierung im November besucht. Bis zur Wahl am 22. April wird sie die 200er-Marke erreicht haben, glaubt die Politikerin. „Ich war sehr viel in der Bevölkerung unterwegs“, sagt sie, „habe versucht, mich möglichst breit aufzustellen“. Das gegenseitige Kennenlernen stand im Vordergrund: Nicht jeder Unterallgäuer konnte etwas mit dem Namen der Bürgermeisterin aus dem Landkreis Neu-Ulm anfangen.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.