Bei der Polizeiinspektion in Bad Wörishofen sind am Freitag mehrere Mitteilungen über Schockanrufe eingegangen. Wie die Polizei mitteilte, griffen die Betrüger auf eine bekannte Masche zurück: Sie gaben sich als vermeintlicher Polizist oder Staatsanwalt aus und behaupteten, ein naher Angehöriger des Angerufenen habe einen tödlichen Verkehrsunfall verursacht. Eine Haftstrafe könne nur durch Begleichung eines hohen Geldbetrags abgewendet werden. Glücklicherweise erkannten die angerufenen Personen den Schwindel, sodass es in keinem Fall zu Vermögensschäden kam. Die Polizei warnt weiterhin vor Betrugsmaschen am Telefon und rät allen Angerufenen keine persönlichen Daten am Telefon und Bargeld an Fremde herauszugeben. (mz)
Bad Wörishofen
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