Mehr Flüchtlinge: Notunterkunft Bad Wörishofen wird noch schneller voll
Plus Bad Wörishofen kommt bei der Aufnahme von Geflüchteten an eine Grenze. Andere Gemeinden bieten dagegen überhaupt keine Plätze für Flüchtlinge.
Der Landkreis Unterallgäu muss immer mehr Geflüchtete unterbringen, weil Bayern seine Verpflichtungen noch nicht erfüllt hat, im Gegensatz zu anderen Bundesländern. Die meisten Menschen kamen bislang in der Notunterkunft Bad Wörishofen unter. Diese wird aber nun schneller voll, als gedacht. Gerade erst hat Bürgermeister Stefan Welzel deutlich gemacht, dass es ohne die Hilfe anderer Kommunen eigentlich nicht mehr geht. Einige Gemeinden im Unterallgäu haben dagegen noch überhaupt keine Geflüchteten aufgenommen. Dem Landratsamt sind bei diesem Problem aber offenbar die Hände gebunden.
Im Landkreis Unterallgäu lag man im Januar deutlich unter den sogenannten Erfüllungsquoten. Als Resultat müssten noch 900 Personen aufgenommen werden, die aus der Ukraine vor dem Krieg geflüchtet sind. Zudem müssten noch weitere 180 Asylbewerberinnen und Asylbewerber im Unterallgäu unterkommen. Das geht aus den Zahlen des Landratsamtes hervor.
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