„Kein Netz“ – die Gemeinde Amberg galt als eines der „Löcher“, wenn es um Handy-Empfang geht. Eine zusätzliche Antenne im Ortsbereich war daher dringend gewünscht – allerdings wollten viele Amberger sie nicht im Ort haben. Sie befürchteten Folgen für die Gesundheit aufgrund der Funkwellen. Deshalb ließ die Gemeinde ein Gutachten erstellen und machte sich auf die Suche nach einem Alternativstandort außerhalb der Wohnbebauung.

Seit 2019 läuft die Planung bereits. So manche organisatorische und planungsrechtliche Hürde galt es, auf dem Weg zu nehmen bis vor einer Woche ein Bautrupp aus Polen und zum Finale ein Autokran anrückte. Das zusammengeschraubte Gerippe aus zwei Teilen schraubten die Arbeite im letzten Arbeitsgang zusammen. Der Mast steht nun – aus Dorfsicht kaum störend – und wartet nur noch auf die Bestückung mit den Antennen der Mobilfunk-Anbieter.
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