
Countdown läuft: Die Vorbereitungen fürs Frundsbergfest 2023 laufen

Plus Bald beginnt in Mindelheim das Frundsbergfest. In der Stadt ist schon einiges zu sehen und auch hinter den Kulissen wird gearbeitet. Es gibt wieder einige Neuerungen.

Wer durch Mindelheims Altstadt geht, der trifft von Tag zu Tag auf immer mehr mittelalterliche Bauten und Dekoration. Die Fuggerstraße verwandelt sich durch die Häuschen und schwarz-gelben Wimpelketten immer mehr zur Zunftstraße, bei der Stephanskirche hat die Kaisergarde ihr Zelt aufgestellt und auch das neue Lager von Georg von Frundsberg an der Jesuitenkirche ist bereits aufgebaut. Und während gut nach außen hin sichtbar, die Bärte vieler Mindelheimer Männer wachsen, tut sich auch hinter den Kulissen etwas, von dem normale Besucherinnen und Besucher eher wenig mitbekommen - zumindest, wenn alles reibungslos läuft.
So trafen sich jüngst die Vertreter der Gruppen und Lager, Zughelfer, Betreuerinnen und Betreuer sowie weitere Verantwortliche zur Sicherheitsbesprechung im Mindelheimer Forum. Zunächst informierte Festringsvorsitzender Norbert Sliwockyj die mehr als 100 Teilnehmerinnen und Teilnehmer über die Neuerungen beim Fest. Dazu gehören etwa mobile Bühnen, die im Einsatz sein werden, weil zwei Hinterhöfe (Maria-Ward-Kloster und Kreuzkloster) wegfallen.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.