Die Mindelburg gibt weitere Geheimnisse preis
Plus In der Mindelburg gab eine Gemäldegalerie, eine Rüstkammer und einen Jagdsaal. Und klar ist auch, wo Frundsbergs Frau Anna von Lodron gewohnt hat.
Wer viel sucht und forscht, der findet. In besonderer Weise gilt diese Erkenntnis derzeit für die Mindelburg. Kaum ein paar Wochen gehen ins Land, in denen die Expertengruppe um Kulturamtsleiter Christian Schedler und Museumsleiter Markus Fischer nicht neue Erkenntnisse gewinnt. Dem Burgenspezialisten Dr. Bernhard Niethammer, der das Schwäbische Bauernhofmusem in Illerbeuren leitet, ist jetzt ein besonderer Durchbruch gelungen.
Schon länger ist klar, dass die Mindelburg viel größer war als heute. Rund drei Viertel der Bausubstanz dürfte im 19. Jahrhundert abgerissen worden sein, sagt Schedler. Die Stadt besitzt ein Foto eines Gemäldes, das einem Sammler aus Potsdam bei Berlin gehört, der es allerdings nicht verkaufen möchte. Auf diesem Bild aus dem Jahr 1846 sind weitere Gebäude zu sehen. Insgesamt drei von vier Flügeln sind verloren gegangen.
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