
Fürs Frundsbergfest wird wieder mit langen Spießen geübt

Plus Damit beim großen Frundsbergfest beeindruckende Formationen gezeigt werden können, wird schon jetzt fleißig geprobt. Auch Knalleffekte sind eingeplant.
Endlich wieder Frundsbergfest: Vom 23. Juni bis 2. Juli findet in Mindelheim wieder das große Mittelalter-Spektakel statt, und natürlich laufen die Vorbereitungen schon auf Hochtouren. Im Eichet übten jetzt die Landsknechte und die Söldner mit den langen Spießen, und auch die Feuerrohre kamen mit lautem Geknalle zum Einsatz. Feldherr Georg von Frundsberg (Wolfgang Streitel) war vor Ort und wurde von Max Spies in der Rolle des Grafen Ludwig von Helfenstein feierlich begrüßt. Schnell waren alle wieder im "Mittelaltermodus", auch wenn noch nicht jedes Kostüm perfekt war. Manche Neulinge hatten noch weiße Sneaker an, und auch die eine oder andere Kopfbedeckung fehlte.

Im Mindelheimer Eichet traten die Neulinge gegen die "alten Hasen" an
Die Novizen bildeten einem Übungstrupp, der von Niklas Spies geleitet wurde. Auf der Wiese stand diese Gruppe dann den erfahrenen Söldnern gegenüber, denen Feldwaibel Markus Saler vom Fähnlein Ems sowie Maximilian Beck und Marius Hörtner die Befehle gaben. Positionen, Bewegungsabläufe, wie man den Spieß richtig hält, und auch die Befehle wurden geübt. Auf der einen Seite war eine bereits eingespielte Truppe, auf der anderen zeigten die Neulinge, dass sie auch schon einiges gelernt hatten. Etwas abseits stand Georg von Frundsberg mit seinen Trabanten und beobachtete das Geschehen.
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