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Rammingen/Wiedergeltingen: Warten auf das „Jahr der Widersprüche“

Rammingen/Wiedergeltingen

Warten auf das „Jahr der Widersprüche“

Wiedergeltingen und Rammingen senken die Grundsteuer-Hebesätze - zumindest vorerst. Nach einem Jahr soll alles noch einmal auf den Prüfstand.
Von Regine Hildebrandt
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    Neben Wiedergeltingen muss auch Rammingen mit weniger Einnahmen, dafür steigenden Ausgaben im Haushalt rechnen. Pflichtaufgaben, etwa die bis 2026 umzusetzende Ganztagsbetreuung von Kindern, müssen dennoch bestritten werden. Rammingen konnte bereits vor geraumer Zeit den neu errichteten Hort in Betrieb nehmen. Unser Archivbild entstand bei der Einweihung des neuen Kindehortes in Rammingen.
    Neben Wiedergeltingen muss auch Rammingen mit weniger Einnahmen, dafür steigenden Ausgaben im Haushalt rechnen. Pflichtaufgaben, etwa die bis 2026 umzusetzende Ganztagsbetreuung von Kindern, müssen dennoch bestritten werden. Rammingen konnte bereits vor geraumer Zeit den neu errichteten Hort in Betrieb nehmen. Unser Archivbild entstand bei der Einweihung des neuen Kindehortes in Rammingen. Foto: Franz Issing

    Mit Wiedergeltingen und jetzt Rammingen hatten sich jüngst auch zwei Gemeinden innerhalb der Verwaltungsgemeinschaft (VG) Türkheim mit der Reform der Grundsteuer und den daraus resultierenden Hebesätzen zu befassen.

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