
Für zwei Allgäuer Pechvögel ist die Skisaison vorbei

Plus Für den Bad Wörishofer Sebastian Holzmann und seinen Teamkollegen Manuel Schmid ist die Saison vorbei, bevor sie begonnen hat. Wie die beiden mit ihren schweren Verletzungen umgehen.
Ihr gemeinsames Schicksal verbindet sie. Sie leiden zusammen, sie helfen sich gegenseitig. Und sowohl Sebastian Holzmann als auch Manuel Schmid haben das Ziel, nach ihrer Verletzungspause noch stärker zurückzukommen. Beide Alpin-Skifahrer verletzten sich in der Vorbereitung auf die Olympia-Saison 2021/2022, für beide ist der Ski-Winter vorbei, bevor er richtig begonnen hat.
Für den 28-jährigen Holzmann hat der Zeitpunkt aber auch etwas Gutes. „Mein Weltcup-Status bleibt gleich“, sagt der Slalom-Spezialist. „Und ich muss mir keinen Druck machen, sondern kann mich voll auf die Reha konzentrieren. Ich will nach dieser Verletzung noch stärker zurückkommen.“ Diese positive Einstellung ist nach den jüngsten Rückschlägen nicht selbstverständlich. Beim Aufwärmen am Stilfser Joch in den italienischen Alpen – gespielt wurde Fußball-Tennis – sprang Holzmanns Kniescheibe heraus. „Mein Bein war gerade in Bewegung, nach vorne gestreckt“, erzählt der gebürtige Bad Wörishofener. „Ich wusste am Anfang gar nicht, was Sache ist. Dann ist mein Kreislauf zusammengesackt.“
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