Kosten für Kläranlage der VG Türkheim werden neu aufgeteilt
Plus Ein monatelanger Störfall sorgte in der Türkheimer Anlage für Mehrkosten von rund 50.000 Euro. Welche Auswirkungen das für die Verbraucher in den VG-Gemeinden hat.
Ein monatelanger Störfall hielt die Betreiber der VG-Kläranlage Türkheim in diesem Jahr in Atem. dadurch enstanden Mehrkosten von rund 50.000 Euro. Auf die Gebühren für die Verbraucher habe das „aktuell keine Auswirkung“, so VG-Kämmerer Claus-Dieter Hiemer auf Anfrage unserer Redaktion. Angesichts der Kalkulationszeiträume von vier Jahren stehen jedoch bei der nächsten turnusmäßigen Überprüfung alle Kosten im Rahmen der Nachkalkulation zur Prüfung an, so Hiemer: „Dann sehen wir, ob wir zu teuer oder zu günstig waren.“
Die Anteile der Gemeinden werden nach Wassermenge und Verschmutzung berechnet
Marktbaumeister Christian Schinnagel erläuterte der VG-Versammlung das Ergebnis der Betriebskostenabrechnung 2021. Die Kostenbeteiligungen der vier VG-Gemeinden werden anhand der eingeleiteten Wassermengen und vom Verschmutzungsgrad bestimmt. Mit den für 2021 berechneten Kostenanteilen von gerundet 67 Prozent für Türkheim, zehn Prozent für Amberg, zwölf Prozent für Rammingen und elf Prozent für Wiedergeltingen gab es keine großen Veränderungen im Vergleich zu den Vorjahren, was den Verteilerschlüssel für die Kosten betrifft.
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