Auf der Tagesordnung der Gemeinschaftsversammlung der Verwaltungsgemeinschaft Türkheim mit den Gemeinden Türkheim, Amberg, Rammingen und Wiedergeltingen stand unter Tagesordnungspunkt 3 „Kommunale Energieverwertung Schwaben-Aktueller Sachstand“. Am Ende sollte über den Beitritt zu diesem kommunalen Unternehmen abgestimmt werden, das Klärschlamm aufbereitet und zur Energiegewinnung nutzt. Die Zeit war schon weit fortgeschritten und als einige Verbandsräte hörten, dass der „Eintritt“ in dieses Unternehmen mehr als doppelt so teuer kommen sollte, wie einmal besprochen, da machten vor allem die Bürgermeister nicht mehr mit. Dem Vorsitzenden der Gemeinschaftsversammlung, Türkheims Bürgermeister Christian Kähler, blieb nichts anderes übrig, als den Tagungsordnungspunkt bis in den Januar zu vertagen.
Türkheim/
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