Brandenburg ist zwar weit weg, doch auch so manchem Unterallgäuer Landwirt dürfte angesichts des jüngsten Ausbruchs der Maul- und Klauenseuche ein wenig mulmig sein. Denn würde die hoch ansteckende Krankheit auch hier auftreten, wäre das – so das Unterallgäuer Landratsamt auf seiner Homepage – „der GAU, der größte anzunehmende Unfall“. Betroffen wären im schlimmsten Fall 1369 Rinderhalter sowie 111 Schaf- und 83 Schweinehalter mit insgesamt mehr als 162.000 Tieren.
Unterallgäu
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