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Unterallgäu: „Die Maul- und Klauenseuche wäre für die Landwirtschaft im Unterallgäu der GAU“

Unterallgäu

„Die Maul- und Klauenseuche wäre für die Landwirtschaft im Unterallgäu der GAU“

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    Seit in Brandburg die Maul- und Klauenseuche ausgebrochen ist, hat das Unterallgäuer Veterinäramt seine Notfallpläne für diesen „größten anzunehmenden Unfall“ überprüft.
    Seit in Brandburg die Maul- und Klauenseuche ausgebrochen ist, hat das Unterallgäuer Veterinäramt seine Notfallpläne für diesen „größten anzunehmenden Unfall“ überprüft. Foto: Patrick Pleul, dpa (Symbolbild)

    Brandenburg ist zwar weit weg, doch auch so manchem Unterallgäuer Landwirt dürfte angesichts des jüngsten Ausbruchs der Maul- und Klauenseuche ein wenig mulmig sein. Denn würde die hoch ansteckende Krankheit auch hier auftreten, wäre das – so das Unterallgäuer Landratsamt auf seiner Homepage – „der GAU, der größte anzunehmende Unfall“. Betroffen wären im schlimmsten Fall 1369 Rinderhalter sowie 111 Schaf- und 83 Schweinehalter mit insgesamt mehr als 162.000 Tieren.

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