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Wieder mehr Flüchtlinge im Unterallgäu

Bad Wörishofen

„Spitzt sich wieder zu“: Im Unterallgäu kommen deutlich mehr Geflüchtete an

Über Wochen hinweg wurden keine Asylsuchenden mehr ins Unterallgäu geschickt. Das ändert sich nun, davon betroffen ist auch die Notunterkunft Bad Wörishofen.
Von Markus Heinrich
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    Die Notunterkunft im Gewerbegebiet von Bad Wörishofen verzeichnete zuletzt deutlich weniger Belegung als noch vor ein paar Monaten.
    Die Notunterkunft im Gewerbegebiet von Bad Wörishofen verzeichnete zuletzt deutlich weniger Belegung als noch vor ein paar Monaten. Foto: Markus Heinrich

    Zuletzt war öfter zu lesen und zu hören, dass Unterkünfte für Geflüchtete weniger genutzt werden oder gar leer stehen, wie es in Memmingen der Fall war. Auch in der Notunterkunft Bad Wörishofen wohnten deutlich weniger Menschen als noch vor ein paar Monaten. Allerdings ändert sich die Lage derzeit wieder. „Das Migrationsgeschehen im Landkreis Unterallgäu spitzt sich wieder zu“, teilt die Ausländerbehörde am Landratsamt auf Nachfrage unserer Redaktion mit. Davon ist auch Bad Wörishofens Notunterkunft betroffen.

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