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  3. 27-Millionen-Anbau für das Theater Ulm

18.07.2019

27-Millionen-Anbau für das Theater Ulm

Das Gebäude am Herbert-von-Karajan-Platz 1 wurde von 1966 bis 1969 nach Plänen des Architekten Fritz Schäfer errichtet. Auf diesem Luftbild aus dem Jahr 2016 ist noch die Straßenbahnbaustelle zu sehen. Der Anbau soll rechts oben entstehen, dort wo noch zwei Wohnhäuser stehen.
Foto: Alexander Kaya

Nach zähem Ringen einigt sich der Ulmer Gemeinderat auf die Investition. Teile des Gremiums hätten das Geld lieber in die Sanierung von Schulen gesteckt

Eine schwere Geburt endete in der letzten Sitzung dieser Legislaturperiode mit der Niederkunft: Mit deutlicher Mehrheit bewilligten die Ulmer Stadträte knapp 27 Millionen Euro für einen Erweiterungsbau des Ulmer Theaters inklusive Räume für das Kinder- und Jugendtheater. Damit endete ein langer Streit, der sich in der Sitzung jedoch bis zur Abstimmung fortsetzte. An die vorderste Front der Gegner des Baus setzten sich die drei Grünen Sigrid Räkel-Rehner, Denise Niggemeier und Annette Weinreich.

Erst die Schulen oder erst das Theater?

Die Überzeugung der drei: Solange die Ulmer Schulen in weiten Teilen in einem derart desolaten Zustand seien, könnten keine 27 Millionen Euro für das Theater ausgegeben werden. „Es gibt Kür und Pflicht“, sagte Weinreich. Im Sinne einer Priorisierung der Bildung sei zuerst die Raumnot der Schulen zu beheben.

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