Pfaffenhofen setzt auf Nachhaltigkeit
In Beuren soll ein Nahwärmenetz für Gemeindegebäude entstehen
In den Schulgebäuden, dem Kindergarten und Feuerwehrhaus in Beuren sind die jeweiligen Heizungsanlagen in die Jahre gekommen und müssen bald erneuert werden. Im Rathaus der Marktgemeinde hat man sich nun die Frage gestellt, auf welchen Energieträger in Zukunft gesetzt werden soll.
Jüngst legte Bürgermeister Sebastian Sparwasser den Vorschlag einer Nahwärmeversorgung auf den Ratstisch. Um nicht vier neue Anlagen betreiben zu müssen sollen vier Gemeindegebäude durch ein Wärmenetz versorgt werden, das durch eine Hackschnitzelheizung gespeist wird. In der Vergangenheit sei man mit der Firma GP Joule aus Buttenwiesen ins Gespräch gekommen. Vor einigen Jahren haben die Energieversorger bereits eine Heizanlage in Holzheim aufgebaut. Neben der Verlegung der Nahwärmeleitung könnten gleichzeitig Leerrohre für Glasfaser berücksichtigt werden, erklärte Robert Giemser von GP Joule.
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