Groll gegen großes Gehölz
Nach Beschwerden in der Oberhauser Straße klagen Anwohner in der St.-Johannis-Straße
Weißenhorn Rudolf Seitz ist sauer: Die Ahornbäume vor seinem Haus in der St.-Johannis-Straße verschmutzen seit Jahren sein Grundstück – die Sämlinge verstopfen Dachrinne und Kellerschächte. Nach Ansicht von Seitz sind die 15 Bäume auch „viel zu groß“ für ihre Standorte und wurden im Jahr 1977 schlichtweg „falsch gepflanzt“. Geht es nach Seitz, dann sollen sie durch Weißdornbäume ersetzt werden. Derartige Beschwerden hat Stadtbaumeister Burkhard Günther schon oft gehört – und inzwischen eine ironische Haltung angenommen: „Der Baum ist offenbar der schlimmste Feind des Menschen.“ Demnächst werden sich die Mitglieder des Bauausschusses mit Klagen von Anliegern in der Hagenthalerstraße beschäftigen.
Wurzeln drücken gegen Teer und verursachen Schäden
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