Inhaberin des Instrumentenstübles: „Der Musikalienhandel stirbt aus“
Plus Karin Binder ist mit ihrem Instrumentenstüble nach Biberachzell gezogen. Kunden kommen teils von weit her, um bei ihr Instrumente zu kaufen. Warum ihr Laden erfolgreich ist.
Posaunen, Trompeten, Blockflöten und Akkordeons zieren die Wände im neuen oder auch alten Ladenlokal des „Instrumentenstüble“ in Biberachzell. Inhaberin Karin Binder ist mit ihrem Geschäft aus der Weißenhorner Hauptstraße wieder aufs Dorf gezogen, auch wegen Corona. Diesen Schritt bereut sie nicht.
Von Weißenhorn nach Biberachzell: Eine gute Idee
„Ich bin hier total zufrieden“, sagt Karin Binder und sieht sich in ihrem rund 70 Quadratmeter großen Laden in der Bäckerbergstraße um. Im Juli hat sie die Räume in der Weißenhorner Innenstadt verlassen und ihren Laden wieder im Eigenheim, im 1000-Seelen-Ort Biberachzell, untergebracht. Dort hatte sie bereits 15 Jahre lang Instrumente, Noten und Musik-Zubehör verkauft, bevor sie ihr Geschäft in die Stadt verlegte.
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