Wo in Hittistetten der Schuh drückt
die zur Sprache kommen. Vor allem im Norden der Stadt sei es „katastrophal“
Von großen Investitionen und erwarteten Einnahmeausfällen berichtete Bürgermeisterin Claudia Schäfer-Rudolf in der Bürgerversammlung Hittistetten. Die Bürger drückt der Schuh unter anderem bei den Verkehrswegen.
Gemessen an den großen Projekten in anderen Stadtteilen hatte die Stadtverwaltung aus Hittistetten wenig zu berichten: Eventuell ließen sich Hittistetten und Witzighausen ans Fernwärmenetz aus Weißenhorn anschließen, berichtete die Rathauschefin Schäfer-Rudolf unter anderem. Die Wärme reiche dafür aus, es werde geprüft, ob ein Ringschluss in die Sendener Ortsteile möglich sei. „Das könnte eine attraktive Sache sein“, sagte Schäfer-Rudolf. Die neuen Wasserleitungen von Aufheim nach Hittistetten sind mittlerweile fertig.
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