„Christoph 22“ fliegt fast 1500 Einsätze
Darum wurde Rettungsheli gerufen
1447-mal hob der Rettungshubschrauber „Christoph 22“ im Jahr 2019 von der Luftrettungsstation Ulm ab und blieb damit auf dem Niveau des Vorjahres (1471). 1258 Einsätze führten die Crew dabei zu Zielen in Baden-Württemberg, 189 nach Bayern. Die gemeinnützige ADAC Luftrettung stellt in Ulm den Hubschrauber sowie die Piloten, das Bundeswehrkrankenhaus Ulm die Notärzte und die Notfallsanitäter.
Einsatzgrund Nummer eins für „Christoph 22“ waren bei den oft lebensrettenden Einsätzen mit 38 Prozent Verletzungen nach Unfällen. Dazu gehören Freizeit-, Sport-, Schul- und Verkehrsunfälle. Dahinter folgen mit 25 Prozent Notfälle des Herz-Kreislauf-Systems wie Herzinfarkte und Herzrhythmusstörungen. In elf Prozent der Fälle diagnostizierten die Lebensretter aus der Luft neurologische Notfälle wie zum Beispiel einen Schlaganfall. Bei sechs Prozent war ein Notfall des Atmungssystems wie akute Atemnot oder Asthma die Ursache.
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