
Cyberkriminalität: Der Polizei laufen die Internet-Spezialisten davon


Er sollte in der Region gegen Betrug, Datendiebstahl und Kinderpornografie im Netz kämpfen – aber dann wollte der Informatiker doch nicht Ermittler werden. Kein Einzelfall.
Verbrechern, die im Internet Kinderpornografie und Hasspropaganda verbreiten, Kontodaten ausspähen und Bankkonten plündern, wollte die Neu-Ulmer Polizei künftig mithilfe eines Informatikers zu Leibe rücken. Doch der Spezialist ist abgesprungen, wie viele andere in ganz Bayern.
Informatiker mit Polizeigehalt kaum zu ködern
Weil die Maschen der Kriminellen im weltweiten Datennetz immer ausgefeilter werden, hat die Polizei einen harten Kurs angekündigt – doch die konsequente Verfolgung der Täter scheitert teils daran, dass es aufseiten der Ermittler nicht genügend Fachkräfte gibt. Deshalb sollten Computerspezialisten als Seiteneinsteiger verpflichtet und in einer verkürzten Ausbildung zu Polizisten gemacht werden.
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