Die Illerberger Kirche ist ein „Leuchtturm“ im Illertal
Der Augsburger Weihbischof Florian Wörner vollzieht die feierliche Wiedereröffnung der St. Martinskirche. Nach der Messer gibt es viele lobende Worte.
Bei einem festlichen Gottesdienst hat der Augsburger Weihbischof Florian Wörner unter großer Anteilnahme der Gläubigen – unter ihnen die Patronatsherrschaft Gräfin und Graf von Thun-Fugger – die Illerberger St. Martinskirche feierlich wiedereröffnet. Nach aufwändiger Sanierung und Renovierung und einer damit verbundenen einjährigen Schließung erstrahlt die Kirche in neuem Glanz. Sie gilt als Wahrzeichen von Illerberg.
Wörner mahnte eindringlich, in einer Zeit überfließender Informationen die Ohren für die Botschaft des Evangeliums zu öffnen. Christus, dem guten Hirten, hieße es nachzufolgen und den Glauben hinauszutragen in die Welt und sich dazu auch zu bekennen. Der Messe folgte im Kirchenraum der Festakt. Dekan Martin Straub, Pfarrer der Pfarreiengemeinschaft Vöhringen, bezeichnete das Gotteshaus als ein „Leuchtturm“ im Illertal. Er bedankte sich für die vielseitige Unterstützung, die das Projekt erfahren habe. „Tiefen Respekt“ zollte Straub Kirchenpfleger Martin Lieble, der sich viele Jahre für die Sanierung eingesetzt hatte. Dafür gab es spontan lang anhaltenden Beifall.
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