RKU: Mitgesellschafterin kritisiert Uniklinikum
Wünsche könnten Qualitätsansprüchen nicht gerecht werden und seien überflüssig
Nach der Ankündigung des Universitätsklinikums, den Vertrag mit der Sana Kliniken AG zu kündigen, hat nun auch der Münchner Klinikkonzern eine Stellungnahme abgegeben – und das Uniklinikum kritisiert. Die beiden Gesellschaften halten jeweils die Hälfte der Anteile der RKU - Universitäts- und Rehabilitationskliniken Ulm. Geht es nach dem Uniklinikum, soll einer der Partner seine Anteile bis 31. Dezember 2020 verkaufen.
Sana-Sprecher Patrick Engelke teilte mit, man werde den Wunsch des Uniklinikums Ulm mit der gebotenen Sorgfalt prüfen. Er bestätigte auch die Meinungsverschiedenheiten, von denen Professor Udo X. Kaisers, Leitender Ärztlicher Direktor des Uniklinikums gesprochen hatte.
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