Karl-Martin Wöhner will Oberbürgermeister von Neu-Ulm werden
Karl-Martin Wöhner will es noch mal wissen: Der langjährige Stadtrat tritt 2020 als OB-Kandidat in Neu-Ulm an.
Wöhner geht als gemeinsamer Kandidat der Bürgerliste Neu-Ulm und der Partei Die Linke ins Rennen. Das gab der 59-Jährige am Donnerstag gemeinsam mit dem Linken-Kreisvorsitzenden Stefan Balkheimer bekannt.
Warum die Bürgerliste Neu-Ulm und Die Linke kooperieren
„Da wir noch nicht so groß sind, haben wir uns gefragt: Wer passt zu uns?“, berichtete Wöhner, der jetzt Sprecher der Bürgerliste ist. „Da sind wir auf die Linken gestoßen. Die Übereinstimmungen sind sehr groß.“ Als Partner der Linken müsse die Bürgerliste nicht mehrere Hundert Unterstützerunterschriften sammeln, um zur Wahl antreten zu dürfen. Die Linken haben diese Hürde bereits genommen, weil sie bei der jüngsten Bundestagswahl in Bayern über fünf Prozent gekommen sind. Die neuen Partner treten in Neu-Ulm mit einer gemeinsamen Stadtratsliste an. Was letztlich auf dem Stimmzettel stehen wird – ob nur „Die Linke“ oder der Name beider Gruppierungen – steht noch nicht fest.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.