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Blaubeuren
11.08.2017

Kleine Nische mit großen Schätzen

Am „Tag der offenen Höhle“ kommen viele Besucher zum Geißenklösterle. Ein solides Gitter schützt die wichtige archäologische Fundstelle.

Das Geißenklösterle bei Blaubeuren ist die unscheinbarste der Welterbe-Höhlen auf der Alb. Die Funde, die dort gemacht wurden, sind aber bedeutend – sie erzählen auch vom Anfang der Musik.

In einer kleinen Höhle hoch über dem rechten Ufer des Flüsschens Ach am südwestlichen Stadtrand Blaubeurens erklang vor mehr als 40000 Jahren schon Flötenmusik. Zeugnis dafür sind Reste kleiner Musikinstrumente, die im Höhlenschutt gefunden wurden, die ältesten der Menschheitsgeschichte. Seit dem 9. Juli zählt das mit einem mächtigen Stahlgitter verschlossene Geißenklösterle zum Welterbe der Unesco.

Das aus der Ferne an eine gotische Kirchenruine erinnernde Massiv des Bruckfels, in dem die Halbhöhle verborgen ist, bildet den bescheidenen Rest einer einst riesigen Höhlenhalle. Irgendwann in vorgeschichtlicher Zeit ist die Decke eingestürzt. Zurück blieben ein halbrundes Felsgebilde und ein mächtiger Schutthang, der sich bis ins Achtal hinunterzieht. Die dabei entstandene kleine Höhle im Geißenklösterle bildet einen etwa acht Meter langen Gang. An beiden Enden führen niedrige Öffnungen tiefer ins Gebirge hinein. Allerdings kann nur die linke, in der schon mal Füchse lebten, mit einiger Mühe durchkrochen werden.

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