
Ulm und der lange Schatten des Islamismus

Es ist wieder so weit: Die ganze Nation diskutiert über die Gefahren des radikalen Islamismus und unsere Region ist mitten in den Schlagzeilen - wie so oft.

Seit nach den Anschlägen vom 11. September 2001 bekannt geworden war, dass im Neu-Ulmer Multikulturhaus Hassprediger und selbst Terrorpilot Mohammed Atta verkehrten, reißen die Horror-Nachrichten nicht ab. Kopf der „Sauerlandgruppe“, die den Massenmord an Amerikanern plante, war der Ulmer Fritz Gelowicz. Und im Internet warben Islamisten aus der Region um Unterstützung für den „Heiligen Krieg gegen Ungläubige“.
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