Erinnerungen an jüdisch-christliches Miteinander
Scherer-Ensemble bietet interessante Einblicke in unbekanntes Kapitel der Ulmer Musikgeschichte
Ulm Zum Abschluss der Ausstellung „5773. Eine neue Synagoge für Ulm“ hat Thomas Müllers Scherer-Ensemble im Lichthof des Ulmer Museums das Ergebnis einer Suche nach jüdischen Spuren in der Musikgeschichte der Stadt aufgeführt: ein Einblick in das Miteinander jüdischer und nicht-jüdischer Musiker in der Stadt, ein Einblick in die Tradition der reformatorisch angelegten Ulmer jüdischen Gemeinde des 19. und frühen 20. Jahrhunderts bis zu deren Zerstörung durch den Holocaust.
Vom letzten Synagogenkantor ist nichts überliefert
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