
Bevor ich sterbe...

Ein „Erlebnis für die Sinne“ feiert heute Abend im Ulmer Stadthaus Premiere
Der englische Titel „Before I die“ bedeutet in deutscher Sprache „Ehe ich sterbe“. Eine Performance-Installation im Stadthaus, die heute Abend um 21 Uhr ihre Premiere erleben wird, vervollständigt den Satzanfang mit der Aussage „... I want to live“ – „...will ich leben“. Hinter dem Stadthaus-Event, in das Flüchtlinge aus Syrien, Afghanistan und dem Irak eingebunden sind, stehen die heterogene Künstlergruppe „Moving Rhizomes“, die sich für soziale Veränderungen im Sinn einer Grenzenlosigkeit einsetzen, und der Verein „KunstWerk“.
Seit Januar proben die Künstler und Flüchtlinge um den in Ulm engagierten neuseeländischen Tänzer Pablo Sansalvador, der das Konzept von „Before I die“ gemeinsam mit seiner spanisch-argentinischen Lebensgefährtin, der Tänzerin Cecilia Espejo, erarbeitete. Der Performance gingen Workshops voraus, deren Ziel es war, in die Geschichten von Flüchtlingen einzutauchen und ihnen selbst in Tanz und Bewegung eine Sprache zu geben, um sich auszudrücken zu können.
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