Mord an Blumenhändler: Soko stößt auf rätselhafte Todesfälle
Nach dem Mord an dem Blumenhändler in Laichingen ermittelt die Soko in alle Richtungen. Auffällig: Immer wieder stoßen die Ermittler auf rätselhafte Todesfälle.
Leibi/Laichingen Auch die umfangreichen Befragungen von Bürgern in der Silcherstraße des Nersinger Ortsteils Leibi hat die Ulmer Polizei bei der Suche nach dem Mörder von Mühettin L. keinen entscheidenden Schritt weitergebracht. Die Ermittlungen haben auch vier Tage nach der Bluttat an dem 44-jährigen Türken noch keine heiße Spur ergeben. Was unsere Zeitung gestern exclusiv berichtete, hat die Polizei nun gestern offiziell bestätigt: Bei der Tatwaffe handelt es sich nicht um die Pistole vom tschechischen Typ Ceska, mit der im Zeitraum von 2000 bis 2006 acht türkische und ein griechischer Geschäftsmann erschossen worden sind.
Die Polizei hatte es von Anbeginn der Ermittlungen als abwegig bezeichnet, dass die Bluttat in Laichingen mit der Serie der so genannten „Döner-Morde“ zusammenhängen könnte. Gänzlich ausschließen wollte dies gestern Polizeisprecher Wolfgang Jürgens aber auch wieder nicht. Es könne schließlich sein, dass der Serienmörder die Waffe gewechselt hat.
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