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Landkreis
05.06.2021

Imker im Landkreis Neu-Ulm sind in Sorge: Dieses Jahr gibt es weniger Honig

Trotz des kalten Frühlings arbeiten die Bienen emsig. Den fehlenden Honig werden sie nicht nachproduzieren können.
Foto: Nicolas Armer, dpa (Symbolbild)

Plus Imker sind in Sorge: Die Bienenvölker in der Region haben unter den niedrigen Temperaturen im Frühling 2021 gelitten – viele Tiere sind erfroren. Erholt sich der Bestand?

Es war laut dem Deutschen Wetterdienst der kälteste Frühling seit acht Jahren und nicht nur die Menschen mussten frieren. Auch die Bienen hat das kalte Wetter hart getroffen. Wegen der niedrigen Temperaturen im Mai sind laut Hobby-Imker Peter Baur aus Biberberg zahlreiche Bienen gestorben und nur wenige geschlüpft. Die Bienenvölker können sich davon erholen, aber es werde dieses Jahr weniger Honig geben.

Der Imker hat´s im Blick: Inzwischen arbeiten die Bienen emsig an ihrer Wabe.
Foto: Quirin Hönig

Normalerweise produzieren die Bienen von Mitte April bis Mitte Juli ihren Honig, so Baur. Dieses Jahr habe sich diese Bienensaison wegen des Wetters ein wenig verschoben. Das wäre an sich kein größeres Problem. "Wir sind einfach drei Wochen später dran als sonst", sagt Baur. Das eigentliche Problem in diesem Frühling sei der massive Kälteeinbruch Ende April und Anfang Mai gewesen. Dieser habe dazu geführt, dass die Bienen-Population nicht wie üblich gewachsen ist, sondern ihre Zahl stagnierte.

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