
Absagen wegen Corona: Was wird aus dem Fasching im Landkreis Neu-Ulm?

Plus Narren-Vereine im Kreis-Neu-Ulm reagieren unterschiedlich auf die Idee von Jens Spahn. Ein Großereignis ist gestrichen, andere geben die Hoffnung nicht auf.
Schunkeln, tanzen und in der Polonaise durch den voll besetzten Saal schreiten, in ausgelassener Feierlaune und oft auch mit Alkohol – so wird auch in unserer Region der Karneval, die Fasnacht oder der Fasching gefeiert. Nicht jedoch in der kommenden Saison, zumindest, wenn es nach dem Vorschlag von Bundesgesundheitsminister Jens Spahn geht. Als bekennender Faschingsfreund will der Politiker die bevorstehende Saison coronabedingt streichen.
Christian Simnacher, der unter anderem den Faschingsumzug durch Weißenhorn mitorganisiert, bleibt gelassen. „Das ist bis jetzt nur eine Idee, wie sie jeder Politiker haben darf.“ Simnacher sieht als Veranstalter eines Großevents mit Dutzenden Vereinen und Tausenden Besuchern aber deshalb zurzeit noch keinen Anlass, am Weißenhorner Faschingsplan zu rütteln.
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