Auch ein Misthaufen kannein Weltwunder sein
Die mehrfach preisgekrönte Christine Langer aus Neu-Ulm ist mit ihren naturverliebten Gedichten zu einem Liebling der Feuilletons und der Lyrikleser geworden. Auftakt zu neuer
Neu-Ulm Liebe zu Natur in Worte fassen, das kann im deutschsprachigen Raum wohl niemand so gut wie Christine Langer. Wenn die Neu-Ulmer Lyrikerin einen Gedichtband herausgibt, geraten bundesweit die Feuilletonisten ins Schwärmen. Drei Jahre leistet die Autorin hoch konzentrierte und lustvolle Schwerstarbeit, bis so eine einmalige Gedichtsammlung fertig ist.
Gedichte, wie sie Christine Langer schreibt, kann man nicht aus dem Ärmel schütteln, wie es so manche Krimiautoren tun, die jedes Jahr ein neues Buch auf dem Markt bringen. Man kann sich auch nicht jeden Morgen an den Schreibtisch zwingen, um nach dem Motto „Unser täglich Gedicht gib uns heute“ sein Soll zu erfüllen. Langers Handwerkzeug sind die sinnlichen Wahrnehmungen des Alltags, die es gilt, in Sprache zu übersetzen und eine Reibungsfläche für ein Gedicht zu schaffen. Ein manchmal mühsames Geschäft.
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