Mit dem Bus zum Wandern und in die Stadt
Ding kooperiert mit dem Schwäbischen Albverein, dem City Marketing und der Stadt. Wie der Nahverkehrsverbund Bürger überzeugen will, das Auto stehen zu lassen.
Von 22. März an gibt es Geschenke für jeden, der Bus fährt und einige Kilometer zu Fuß geht. Dann startet die achte Auflage der Ding-Wanderungen – sie ist einer von vielen Versuchen, die Bürger weg vom Auto und hin zum öffentlichen Nahverkehr zu bringen. „Wir haben gesehen, dass der Schwäbische Albverein der beste Botschafter ist, um die Freizeitnutzung von Bus und Bahn zu demonstrieren“, sagt Markus Zimmermann, Pressesprecher des Nahverkehrsverbunds Ding. Für das Unternehmen geht es bei den Fahrgastzahlen auch um den wirtschaftlichen Erfolg. Doch spätestens seit dem Urteil des Bundesverwaltungsgerichts vom Dienstag, das Diesel-Fahrverbote in Städten möglich macht, ist eine Forderung in aller Munde: Mehr Leute sollen vom eigenen Auto auf Bus und Bahn umsteigen. Aber wie können Bürger davon überzeugt werden?
Das Konzept der Ding-Wanderungen funktioniert so: Die Wanderführer des Albvereins haben acht Routen ausgearbeitet, die Teilnehmer reisen öffentlich an. Wer dabei sein will, muss nur seine Fahrkarte selbst bezahlen. Die Honorare für die Führer bei den Wanderungen übernimmt der Ding. Jeder Teilnehmer bekommt ein Geschenkt. Zusätzlich werden drei Jahreskarten für Senioren verlost. Die Touren richten sich an Ältere, sie finden unter der Woche tagsüber statt.
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