Junge Feuerwehrmänner zündeten Scheune an
Der Großbrand in Ludwigsfeld und mehrere abgefackelte Container verursachten einen Schaden von 100.000 Euro.
Nach dem Brand einer Scheune in Ludwigsfeld hat die Polizei zwei junge Männer als mutmaßliche Brandstifter ermittelt. Pikant: Bei den Tatverdächtigen, 17 und 18 Jahre alt, handelt es sich nach Polizeiangaben um Mitglieder einer Freiwilligen Feuerwehr. Zusammen mit einem weiteren 18-Jährigen sollen sie zudem weitere Feuer in Ludwigsfeld gelegt haben.
Die Brandursache der Bergehalle im Neu-Ulmer Ortsteil Ludwigsfeld Anfang Mai war zunächst unklar. Jetzt ist sich die Polizei sicher: Es handelte sich um Brandstiftung. Zwei junge Männer werden beschuldigt, die Halle am Illerholzweg am 2. Mai angezündet zu haben. Das Gebäude brannte komplett ab. Auf die beiden Tatverdächtigen im Alter von 17 und 18 Jahren stießen die Ermittler der Kriminalpolizeiinspektion Neu-Ulm unter anderem durch entsprechende Hinweise aus der Bevölkerung. Der Tatverdacht erhärtete sich und schließlich gestand das Duo diese und weitere Brandstiftungen. Der Staatsanwaltschaft Memmingen wird nun eine Anzeige wegen Brandstiftung vorgelegt, so teilt die Polizei weiter mit.
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