So startet das Donaubad ins Jubiläumsjahr
Plus Das Donaubad in Neu-Ulm feiert ab Mai sein 60-jähriges Bestehen. Die Städte als Eigentümer wollen die Anlage weiter aufpeppen, aber auch das Defizit senken.
Wo vor Jahrzehnten Kinder und Erwachsene im Schwimmbecken planschten, trainieren bald junge Basketballtalente: Auf dem Gelände des alten Donaubads in Neu-Ulm wächst derzeit das Nachwuchsleistungszentrum Orange Campus in die Höhe. Geschwommen wird auf dem Areal aber heute noch, nur ein paar Meter weiter flussaufwärts: Dort befinden sich das Freibad und das größte Erlebnisbad der Region – seit Ende 2016 wieder unter dem Namen Donaubad und der Regie der Städte Ulm und Neu-Ulm. Die haben sich viel vorgenommen, denn in diesem Jahr feiert die Erlebniseinrichtung ihr 60-jähriges Bestehen.
Früher Atlantis, dann Wonnemar – jetzt wieder Donaubad
Am 15. Mai 1959 wurde das Donaubad eröffnet. Generationen von Besuchern haben seither dort ihre Sommertage auf der Wiese und im Wasser verbracht, haben ihre Bahnen gezogen und am Sprungbecken so manche Mutprobe bestanden. In den 70er und 80er Jahren kam die Eissportanlage mit Freipisten und später einer Eishalle dazu. Ende 1998 schließlich wurde das Freizeitbad Atlantis eröffnet, dessen Betreiber aber nach zunächst erfolgreichen Jahren Schiffbruch erlitt. 2010 übernahm die Stuttgarter Interspa-Gruppe das Ruder, nun unter dem Namen Wonnemar, ehe das Bad wieder unter städtischer Flagge segelte. Seitdem geht es wieder aufwärts, wie Geschäftsführerin Sabine Gauß im Neu-Ulmer Finanzausschuss berichtete.
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