Kicken, Sprechen, Beten: Das etwas andere Festival
Jedes Jahr kommen bis zu 2500 Jugendliche und junge Erwachsene zum Prayerfestival nach Marienfried. Dort erleben sie Spiritualität - und mehr.
Im Schatten der Bäume sind die Teenager in Gespräche vertieft, andere hören in Gruppenzelten den Vorträgen der Referenten zu und um den Tabernakel des großen Zeltes herum beten einige Teilnehmer im Stillen. Bereits zum sechsten Mal ist die Gebetsstätte Marienfried bei Pfaffenhofen zum Prayerfestival der Treffpunkt junger Katholiken aus dem süddeutschen Raum.
Insgesamt bis zu 2500 junge Menschen im Alter zwischen 16 und 35 Jahren werden auch in diesem Jahr wieder auf mehrtägigen Veranstaltung erwartet. Am Mittwochnachmittag hat das Programm begonnen, Abschluss ist am Sonntag gegen 14 Uhr. Auch aus der Schweiz, Österreich und Südtirol reisen Gruppen an, um an der Großveranstaltung des Vereins Jugend 2000 teilzunehmen. Sprecher Florian Schmutz zufolge sind etwa drei Viertel der Besucher Stammgäste beim Prayerfestival. Doch eingeladen sei jeder, der sich auf dem Platz an die Regeln hält, sagt Schmutz: „Alkohol und Drogen sind absolut verboten.“ Um hemmungslose Partys zu feiern sind die Jugendlichen ohnehin nicht nach Marienfried gekommen. Schließlich stehen der Lobpreis ab 9 Uhr, der Rosenkranz am Nachmittag und die Nachtanbetung auf dem Tagesablauf. „Be not afraid!“, also „habe keine Angst“, lautet das diesjährige Motto.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.