Weißenhorner sammeln Ideen für ihre Stadt
Bürger überlegen, wie sich die Stadt langfristig entwickeln soll. Wo die aktuellen Stärken und Schwächen liegen.
Wie sich Weißenhorn mittel- und langfristig entwickeln soll, überlegten am Dienstagabend rund 60 Weißenhorner in der Stadthalle: Bei der Bürgerwerkstatt im Rahmen des integrierten städtebaulichen Entwicklungskonzepts Isek.
Sowohl Vertreter der Stadtverwaltung als auch interessierte Bürger hatten sich zur Werkstatt eingefunden. Und rasch entwickelten sich rege Diskussionen – ob es um Parkplätze in der Innenstadt ging, um familienfreundlichen Wohnraum oder um Weißenhorn als Wirtschaftsstandort. Das Entwicklungskonzept, das das zuständige Planungsbüro „Umbau-Stadt“ derzeit erarbeitet, sei „nichts Abgehobenes, sondern eine Chance, die Heimat mitzugestalten“, erklärte Bürgermeister Wolfgang Fendt.
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