Prominenz spricht in Ulm über Einsamkeit
Die Ulmer Denkanstöße widmen sich einem hoch relevanten Thema: der Einsamkeit. Bei Vorträgen und Diskussionsrunden kommen bekannte Experten zu Wort.
1000 Facebook-Freunde, ständig erreichbar und trotzdem einsam? Gerade in diesen Zeiten, in denen das nächste Tinder-Date oder der neue berufliche Kontakt bei Xing nur wenige Wischbewegungen entfernt sind, ist „Einsamkeit“ ein bedeutendes Thema. So bedeutend, dass in Großbritannien sogar ein Ministerium zur Bekämpfung der Einsamkeit eingerichtet wurde.
Verschiedenen Aspekten des „Alleinseins mit sich selbst“ widmen sich die diesjährigen Ulmer Denkanstöße vom 13. bis zum 16. März. Unter dem Titel „Einsamkeit – Isolation und Freiraum?!“ haben das Humboldt-Studienzentrum der Universität Ulm, die Kulturabteilung der Stadt Ulm sowie die Stiftung Bildung und Soziales der Sparda-Bank Baden-Württemberg ein umfangreiches Programm zusammengestellt.
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