Prozess: Bundeswehr-Mitarbeiter hortet Kriegswaffen in seiner Werkstatt
Plus Ein Handwerker aus Ulm hat ein stattliches Waffenarsenal angesammelt. Jetzt wurde der Bundeswehr-Mitarbeiter verurteilt – doch was trieb ihn an?
Ein Schlosser hat im Munitionsdepot einer Bundeswehrkaserne im Raum Ulm über mehrere Jahre scharfe Gefechtspatronen an seinem Arbeitsplatz in Spinden gehortet. Jetzt musste sich der Handwerker vor dem Ulmer Schöffengericht wegen vorsätzlichen unerlaubten Erwerbs und Besitzes von Kriegswaffen und scharfer Munition verantworten.
Der Mann wurde zu einer Freiheitsstrafe von einem Jahr und sechs Monaten verurteilt. Die Strafe wurde zur Bewährung ausgesetzt. Einen Bewährungshelfer benötigt der nicht vorbestrafte Bundeswehrangehörige laut Auffassung des Gerichts nicht, weil es so gut wie ausgeschlossen sei, dass er rückfällig werde.
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