Rotes Kreuz: Neues „Gehirn“ für die Einsätze
Modernes Leitfahrzeug für Ulmer DRK-Retter
Ronja Kemmer, Bundestagsabgeordnete und Präsidentin des DRK-Kreisverbands Ulm, wünschte dem neuen Einsatzleitfahrzeug, dass es häufiger bei schönen Großveranstaltungen als für Großschadensereignisse zum Einsatz kommen möge: Der Ortsverein des Deutschen Roten Kreuzes erhielt sein neues Einsatzleitfahrzeug, ein mit vielen technischen Finessen ausgestattetes Spezialfahrzeug, das beim Einstein-Marathon und am Schwörmontag, aber auch bei Notfällen als „Gehirn“ fungieren wird. Der Einsatzleitwagen mit dem Kennzeichen UL-RK 12 wird sein 22 Jahre altes Vorgängerfahrzeug ersetzen, das nicht mehr von Analogfunk auf Digitalfunk hätte umgestellt werden können.
18 Monate nahm allein der Ausbau des 124000 Euro teuren Fahrzeuges auf Basis eines Mercedes Sprinters in Anspruch. Das Fahrzeug enthält beispielsweise einen Computer-Arbeitsplatz mit mehreren Bildschirmen. Ein großer Teil der Kosten wurde aus einem Erbe und aus Spenden gedeckt, 10000 Euro gab die Ulmer Bürgerstiftung.
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