SPD Weißenhorn steht hinter Wolfgang Fendt
Der Ortsverein nominiert den amtierenden Bürgermeister als Kandidaten für die Wahl im März 2020. Dieser erzählt, welche Themen ihm wichtig sind.
Im Bestreben, Weißenhorn und seine Ortsteile weiter voranzubringen, setzt die SPD auf Kontinuität. Sie möchte die aus ihrer Sicht bislang sehr erfolgreiche Zusammenarbeit mit Wolfgang Fendt als Bürgermeister fortsetzen. Das unterstrichen die Genossen im Ortsverein am Montag mit klarem Votum: Alle 14 anwesenden Wahlberechtigten stimmten im Gasthof zur Rose in Grafertshofen dafür, den amtierenden Rathauschef als Kandidaten für die Bürgermeisterwahl im März 2020 zu nominieren.
Seit 1982 habe die SPD zusammen mit WÜW einen parteilosen Bürgermeister gestellt, sagte der Ortsvereinsvorsitzende Herbert Richter. Zunächst war das Heinz Berchtenbreiter, seit 2006 Fendt. Aus Sicht der SPD könne man das wieder so machen, sagte Richter. Der entsprechenden Beschluss wurde am Montagabend ebenfalls getroffen. Als Fraktionsvorsitzender der SPD im Weißenhorner Stadtrat weiß Richter: Nur mit anderen Fraktionen zusammen kann man eine Mehrheit finden, um ein Vorhaben umzusetzen. Das setze Dialogbereitschaft voraus, ergänzte er. Der Leitspruch der SPD laute: Gemeinwohl vor Einzelinteressen.
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